Auf dieser Seite bieten wir die Beiträge unserer letzten Sendungen als Hörbeispiele zur privaten Nutzung an. In den Themenrubriken finden Sie die Beiträge zu unseren Jahresschwerpunkten. Dort sind auch ältere Beiträge enthalten.
Bitte beachten Sie die Urheberrechte, die bei Studio ECK e.V. und den beteiligten Autor*innen und Sprecher*innen liegen.
„Das Urbane Museum. Urbane Räume künstlerisch besetzen“, so lautet der Titel eines zweitägigen Workshops, den Erlebnispädagogin Gabi Linde Ende September in der Kölner Melanchthon-Akademie veranstaltet. Christina Löw hat mit ihr über das Konzept und die Inhalte des Workshops gesprochen.
Kreativität ist in, und viele Menschen engagieren sich in der Maker-Szene. Die DingFabrik in Neu-Ehrenfeld ist ein Maker Space, FabLab oder auch einfach nur ein Treffpunkt für Menschen, die gern basteln. Sie bietet neben professionellen Geräte zur Bearbeitung von Holz, Metall, Textil und anderen Werkstoffen auch den Austausch von Ideen und praktische Unterstützung. Hartmut Leyendecker hat bei einer Führung hineingeschnuppert.
Der Refrather Rolf Kruczinna fährt einmal die Woche zur Justizvollzugsanstalt (JVA) in Köln-Ossendorf, um dort als ehrenamtlicher evangelischer Seelsorger mit den Inhaftierten zu sprechen und ihnen etwas Normalität von 'draußen' zu geben. Ute Glaser hat sich mit ihm getroffen.
An jedem ersten Sonntag im Monat gibt es in der Friedenskirche der evangelischen Gemeinde Ehrenfeld einen politischen Abendgottesdienst. Priska Mielke hat für uns mit Pfarrer Stefan Dross über das Konzept von "Brot und Rosen" gesprochen.
Susanne Riemer und Wilhelm Geschwind bilden seit gut fünf Jahren das Susanne-Riemer-Duo. Sie war die erste Jazztrompeterin in Deutschland. Außerdem beherrscht sie weitere Instrumente wie Klavier oder Flügelhorn, komponiert, singt und schreibt Texte. Wilhelm Geschwind ersetzt mit seinem Hybrid-Instrument aus Bass und Rhythmus-Gitarre zusammen mit seinen Füßen als Percussion einen komplette Band und arrangiert die Musikstücke. Alles handgemacht und ohne elektronische Verstärkung aufgenommen. Die vergangenen CDs „Ton in Ton“ und „Brot und Seele“ waren beide für den deutschen Schallplattenpreis nominiert. Die Musik des eigenwilligen und experimentierfreudigen Duos passt in keine Schublade. Für das neue Projekt „Ein Herz für Ohren“ werden sie zum Trio. Näheres haben sie unserer Reporterin Jutta Hölscher erzählt.
Etwa viermal im Jahr wird der Gemeindesaal der Johanneskirche in Klettenberg zu „Jokis Bühne“. Musikerinnen und Musiker verschiedenster Genres begeistern dort Kenner*innen und musikalisch Neugierige in einem ganz besonderem Ambiente. Entstanden vor 24 Jahren aus intimen Wohnzimmerkonzerten, lockt die Konzertreihe heute bis zu 150 Zuhörer*innen in die Nonnenwerthstraße 78. Priska Mielke hat mit dem Initiator, dem politischen Liedermacher Gerd Schinkel, über diese Erfolgsgeschichte gesprochen.
Die über 100jährige Herrschaft Preußens über das Rheinland und somit auch Köln zeigt sich sehr deutlich in den Reiterstandbildern der preußischen Könige und Kaiser, die auch in Köln an prominenter Stelle an diese Zeit erinnern. Warum das Denkmal für den preußischen König Friedrich Wilhelm III., das seit 2009 wieder restauriert auf dem Heumarkt steht, eine Besonderheit darstellt und welche Bedeutung dieser erste preußische König für Köln und das Rheinland hatte, erfahren wir von unserem StudioEck Reporter Christian Klein. Dieses ist der 2. Teil, in dem ihr unter anderem erfahrt, warum jahrelang ein Pferdehintern aus Metall an der Deutzer Brücke hing.
Die über 100jährige Herrschaft Preußens über das Rheinland und somit auch Köln zeigt sich sehr deutlich in den Reiterstandbildern der preußischen Könige und Kaiser, die auch in Köln an prominenter Stelle an diese Zeit erinnern. Warum das Denkmal für den preußischen König Friedrich Wilhelm III., das seit 2009 wieder restauriert auf dem Heumarkt steht, eine Besonderheit darstellt und welche Bedeutung dieser erste preußische König für Köln und das Rheinland hatte, erfahren wir jetzt von unserem StudioEck Reporter Christian Klein.
Vor zehn Jahren war es fast eine Sensation: die Brückenschlag-Gemeinde Flittard/Stammheim war eine der ersten im Kölner Raum, die eine neue Kirche gebaut hat. Das war kein Übermut, sondern notwendiger Ersatz für zwei alte Gebäude. Hartmut Leyendecker wollte wissen, wie die Gemeinde sich in der Immanuelkirche eingelebt hat.
Die ökumenische Nachbarschaftshilfe Kölsch Hätz hat ein aufsuchendes Angebot entwickelt, um mit den Menschen vor Ort im Veedel ins Gespräch zu kommen: das Kaffeebegegnungsrad. Wo das Rad samt Kaffee unterwegs sein wird und wie die Idee zu dem Projekt entstanden ist, weiß Anne Siebertz.