Auf dieser Seite bieten wir die Beiträge unserer letzten Sendungen als Hörbeispiele zur privaten Nutzung an. In den Themenrubriken finden Sie die Beiträge zu unseren Jahresschwerpunkten. Dort sind auch ältere Beiträge enthalten.
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Seit 22 Jahren gibt es in Köln die Überlebensstation Gulliver. Sie bietet Menschen, die auf der Straße leben, tagsüber einen Aufenthalt, warmes Essen, saubere Duschen, Toiletten und einiges mehr. Mit der Diakoniespende aus dem Evangelischen Kirchenverband Köln und Region konnte Gulliver das Angebot erweitern. Hartmut Leyendecker berichtet.
Es gibt Beweise, dass schon im Ägypten vor ca. 3000 Jahren das Verfahren verbreitet war, Kranke mithilfe eines Pendels in einen entspannten Zustand zu bringen, um ihre Schmerzen zu lindern. Dies waren wohl die ersten Schritten der Hypnose. In den letzten 2 Jahrhunderten wurden noch weitere Experimente durchgeführt, wie z.B. 1829, als Dr. Jules Germain Colquet eine Frau operierte, ohne Narkose und nur unter Hypnose, oder als 1849 Dr. James Braid sich selbst gegen seine Rückenschmerzen durch Autohypnose behandelte. Silvio Cisamolo hat für uns darüber recherchiert und berichtet…
Die Kölner Kartause,1334 als Ordensniederlassung der Kartäuser unmittelbar an der mittelalterlichen Stadtmauer gegründet, dominiert bis heute die Kölner Südstadt westlich des Chlodwigplatzes. Hier lebten und arbeiteten die Mönche bis zu französischen Revolution im 18.Jahrhundert. Die Stadt ist rund um die Anlage gewachsen, das Gelände mit seinem alten Baumbestand wie eine grüne Oase. Auf dem einstigen Klosterareal sind heute zentrale Einrichtungen der Evangelischen Kirche Köln untergebracht und die ehemals katholische Klosterkirche wurde 1922 zur evangelischen Kartäuserkirche. Zusammen mit Pfarrer Mathias Bonhöffer besucht Jutta Hölscher Orte in und um die Kartäuserkirche, die nicht jedem bekannt sein dürften.
Knapp 50 Erwachsene und rund ein Dutzend Kinder wohnen seit fünf Jahre in den 34 Wohnungen des Mehrgenerationenhauses in Köln-Ostheim. „Lebensräume in Balance“, kurz LiB ist der Name und das Motto des Trägervereins, in dem alle Bewohner Mitglied sind, der aber offen ist für alle, die sich für diese Form der Gemeinschaft interessieren. Bevor das Wohnprojekt 2017 realisiert werden konnte, haben sich alle Interessenten regelmäßig in der Eifel getroffen. Dorthin lud der Verein nun im April wieder zu einem gemeinsamen Wochenende ein, um sich abseits des gemeinsamen Alltags noch besser kennen zu lernen. Das Programm war selbstgemacht, jeder konnte daran teilnehmen, musste aber nicht. Jutta Hölscher ist mitgefahren.
Die evangelische Luther-Notkirche in Köln-Mülheim wurde 1948/49 neben der Turmruine der im Krieg zerstörten Lutherkiche errichtet. Heute ist sie die einzige vollständig erhaltene Notkirche in Deutschland. Christina Löw hat sich für uns über ihre Geschichte und die heutige Nutzung informiert.
In der einstigen Kölner Kartause,1334 als Ordensniederlassung der Kartäuser gegründet, leben heute keine Mönche mehr, sondern auf dem einstigen Klosterareal befinden sich nun zentrale Einrichtungen der Evangelischen Kirche Köln und die ehemalige Klosterkirche wurde 1922 zur evangelischen Kartäuserkirche. Jutta Hölscher hat sich für uns vor Ort umgeschaut.
Gerhard Heywang – der im Posaunenwerk der Evangelischen Kirche im Rheinland Obmann für den Großraum Köln ist – dirigiert und organisiert den Posaunenchor Altenberg und bildet dort ebenfalls den Nachwuchs aus. Ute Glaser hat mit ihm über den Posaunenchor gesprochen, der neben klass. Konzerten auch den Gottesdienst musikalisch mitgestaltet.
Die evangelische Gemeinde Mülheim am Rhein hat vor einigen Jahren ihr 400-jähriges Bestehen gefeiert. Auf über 200 Jahre kommt inzwischen auch die Friedenskirche, die älteste evangelische Kirche auf dem heutigen Kölner Stadtgebiet. Christina Löw ist für uns in die Geschichte dieses Kirchbaus eingetaucht.
...hier die Fortsetzung unseres Beitrags zum Theremin.
Im Herbst 1927 fand im Gürzenich in Köln ein ganz besonderes Konzert statt. Die Gäste im ausverkauften Festsaal wurden damals Zeugen einer musikalischen Weltneuheit, präsentiert von einem der schillerndsten Künstler und Erfinder des zwanzigsten Jahrhunderts. Ein Instrument, das man spielte, ohne es zu berühren. Das faszinierte damals das Publikum, nicht nur in Köln. Wie das klingt und warum die Erfindung des sogenannten Theremins ihrem Erfinder nicht nur Glück gebracht hat erfahren wir jetzt von StudioEck-Reporter Christian Klein, der den Theremin-Experten Ludger Schneider dazu für uns interviewt hat.