Köln zehn Jahre nach dem Krieg. Eine Stadt, die immer noch zahlreiche Trümmergrundstücke hat und schon die ersten Bausünden. Uwe Pook zog 1955 als Elfjähriger aus dem Harz nach Köln. Seine Erinnerungen decken auch diese Zeit ab. Hartmut Leyendecker hat mit dem Autor über sein Buch „Eine rheinische Sinfonie“ gesprochen. Bücher über Köln gibt es in großer Zahl. „Eine rheinische Sinfonie“ von Uwe Pook reflektiert persönliche Erlebnisse des Autors in der Stadt, die mit dem elften Lebensjahr seine geworden ist. Über Schule, Lehre und Arbeit bei der Post in Köln bis zum Dienst in der Bundeswehr an wechselnden Orten deckt es einen Zeitraum von etwa 50 Jahren ab. Hartmut Leyendecker hat es gelesen.