Hinweis: die Sendung war für den 18.09. geplant und wurde wegen einer Bombenentschärfung verschoben.
Hinweis: die Sendung war für den 18.09. geplant und wurde wegen einer Bombenentschärfung verschoben.
„Diese Stadt ist unangenehm“: Vor 300 Jahren besuchte ein Schweizer Arzt und Dichter die Stadt Köln. In seinem Reisebericht; zeichnete er ein sehr negatives Bild von Köln. Sein damaliger Eindruck unterscheidet sich nicht sehr von dem, den auch heutige Besucher und mittlerweile auch viele Kölner von ihrer Stadt haben. Mehr dazu erfahren wir jetzt von Christian Klein.
Traumapädagogik: Wenn Menschen mit schlimmen Ereignissen, wie z.B. der Flutkatastrophe vor vier Jahren konfrontiert werden, bleibt oft ein Trauma zurück. Andrea Schnackertz hat im Rahmen ihrer Tätigkeit in der mobilen Hochwasserhilfe des Diakonischen Werks mit vielen Menschen gesprochen, die die Geschehnisse nicht oder nur sehr schwer verarbeiten konnten und sich entschieden, eine Weiterbildung zur Traumapädagogin zu machen. Anne Siebertz hat mit ihr gesprochen.
Frauen aufs Rad und ins Miteinander in Köln! Das Projekt Bike & Belong verbindet Radfahren lernen mit Begegnung, Austausch und Unterstützung durch Ehrenamtliche. Teilnehmen können ausschließlich Frauen mit und ohne Flucht- und Migrationserfahrung. Die Kurse sind kostenlos und finden in Köln-Nippes statt.
Brot spielt als eines der ältesten und wichtigsten Lebensmittel eine wichtige Rolle in den meisten Kulturen der Welt. Im Christentum hat das Brot einen Sakralen Charakter. Es symbolisiert den Leib Christi und die Grundbedürfnisse des menschlichen Lebens. Seit 2006 wird am 16. Oktober der World Bread Day gefeiert, also der Welttag des Brots. Das Datum ist nicht zufällig gewählt.
Vielfältige Angebote bietet der evangelische Sozialdienst an der Frechener Hauptstraße. Bedürftige bekommen dort an vier Vormittagen Lebensmittel, einmal wöchentlich ein Frühstück oder ein warmes Mittagessen. Und jeden Donnerstag wechseln sich Angebote wie Nähreparaturtreff für brauchbare Kleidung mit kleinen Defekten, Gymnastikangebote, social media-Workshops zu Facebook, Instagram und Co, Gesellschaftsspiele oder Koch-Spaß ab.
Das Laienensemble „Theater Köln-Süd“ steht für exzellente Theaterarbeit und begeistert jedes Jahr ein großes Publikum. Seit 2024 hat es mit seinem neuen Domizil in der Offenen Schule Köln in Sürth den perfekten Spielort gefunden. Elf Termine ab dem 1. November laden das Publikum ein, sich das spannende und verwickelte Stück „Zeugin der Anklage“ nach Agatha Christie anzuschauen.
Das Projekt Edelgard kümmert sich mit Information und Schutz um Menschen, die sexualisierte Gewalt erfahren. In der ganzen Stadt gibt es über 200 Orte, an denen Menschen Hilfe bekommen können. Am 11.11. ist Edelgard mobil im Einsatz und unter der Nummer Köln 0221 221 277 77 für Notrufe erreichbar. Diese Nummer gehört ins Handy!
In Köln werden dringend Erziehungsstellen gesucht. Pflegefamilien mit besonderer pädagogischer Qualifikation, die Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause geben. Wie die Diakonie Michaelshoven neue Familien begleitet und warum die Arbeit so wichtig ist, erklärt Bereichsleiter Kenneth Böhm.