In Deutschland leben mehr als 21 Millionen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, allein in Köln wohnen Menschen aus 183 Nationen. Allerdings erschweren für viele von ihnen – gerade für ältere Menschen – sprachliche, strukturelle und kulturelle Hürden den Zugang zu Angeboten des Gesundheitssystems. Das Modell-Projekt „Brückenbauer*innen Palliative Care“, das in Köln über das Diakonische Werk umgesetzt wird, möchte dies ändern. Christina Löw hat sich für uns informiert.
Der Kölner Kammerchor Constant wird seit sieben Jahren von Judith Mohr geleitet. Im Interview mit unserem Redakteur Florian Hügel spricht sie über ihre Schwäche für ungeschliffene Emotionalität im Laienensemble, beschwört die Magie des musikalischen Augenblicks und gewährt uns Einblicke in ihre facettenreiche Arbeit als Dirigentin.
- Bundes-Modellprojekt Brückenbauer*innen Palliative Care und https://brueckenbauerinnen.de/
Brückenbauer*innen Diakonie Köln -
Die Passionskonzerte des Kammerchors Constant unter der Leitung von Judith Mohr mit Acappella-Werken aus fünf Jahrhunderten bis in die Gegenwart finden am 2. und 3. April in St. Aposteln und St. Severin statt. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite kammerchor-constant.de