Um zwei Kölner Spaßfaktoren dreht sich die heutige Sendung: die alternative Karnevalssitzung „Fatal Banal“ und das Improtheater Clamotta. Schon seit fast 20 Jahren gibt es das Improvisationstheater Clamotta am Kölner Ubierring – wir haben nachgefragt, wie das mit der Improvisation und dem Theater so funktioniert und was es Neues gibt. Dieses Jahr ist weiterhin vieles anders als gewohnt, das gilt auch für den Kölner Karneval und die alternative Karnevalssitzung „Fatal Banal“. Wir haben nachgehört, wie dort das Leben ohne Session aussieht.
-
Über die Homepage von Fatal Banal finden Sie auch die Videos aus dem letzten Jahr.
-
Die Termine des Improtheaters clamotta gibt es hier.
-
Den Spuren Kölner Protestanten folgen die AntoniterCityTours mit einer Besichtigung der Trinitatiskirche, der ersten für den evangelischen Gottesdienst gebauten Kirche innerhalb der Kölner Stadtmauer, über verschiedene Stationen protestantischer Geschichte in Köln bis zur Antoniterkirche, wo 1805 der erste offiziell genehmigte evangelische Gemeindegottesdienst in einer Kirche stattfand. Treffpunkt für den Spaziergang ist die Trinitatiskirche, am Filzengraben 4 am Samstag, 5. Februar, um 15 Uhr. Eine Anmeldung über die Webseite der AntoniterCityTours oder über KölnTicket ist Voraussetzung für die Teilnahme zum Preis von 10 €.
-
Am Sonntag, den 6. Februar, gibt es Kunst in der Johanneskirche in Köln-Brück-Merheim – mit der Ausstellung „Natur und Mensch“, die Werke von Michael Schultheis zeigt. Bei den Arbeiten des Künstlers stehen Farben und Oberflächen im Vordergrund – Strukturen von Felsen, Wellen, Wolken und dem Erdboden lassen sich erahnen. Sie werden kontrastiert durch metallische Platten, Stäbe und Folien, und stellen eine Gratwanderung zwischen unberührter Natur und dem Eingriff des Menschen in diese dar. Zu sehen sind die Werke noch bis zum 20. März, in der Johanneskirche Brück, Am Schildchen 15. Die Kirche ist sonntags im Anschluss an die Gottesdienste geöffnet sowie nach Vereinbarung.