Magazin Rheintime

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Mehr als 12.000 Flüchtlinge leben derzeit in Köln, viele davon in Notunterkünften wie Turnhallen. Zwischen Baskettballfeldern und Fußballtoren gibt es nur wenig Privatsphäre. Darunter leiden besonders alleinreisende Frauen und Mütter mit Säuglingen und Kleinkindern. Um diesen Frauen besonderen Schutz zu gewähren, hat der Sozialausschuss der Stadt Köln Flüchtlingswohnheime speziell für Frauen und deren Kinder gefordert. Die erste Unterkunft für geflohene Frauen und kleine Kinder wurde in Köln Ende Februar eröffnet. Die Bewohnerinnen werden vom Diakonischen Werk betreut. Martina Schönhals sprach mit den Mitarbeiterinnen.  

Die ökumenische Entwicklungsgenossenschaft „Oikocredit“ bietet die Möglichkeit, Geld nachhaltig anzulegen - und die Gewissheit, dass es einen Beitrag zur wirtschaftlichen Situation in Entwicklungsländern leistet. Voraussetzung für eine Geldanlage bei Oikocredit ist die Mitgliedschaft in einem Förderkreis, die Mindestanlage beträgt 200 €. Wir berichten. 

  • Das Diakonische Werk Köln und Region betreut an der Berrenrather Straße das erste Flüchtlinsgwohnheim in Köln nur für alleinreisende Frauen und Mütter mit Kleinkindern. 
  • Die ökumenische Entwicklungsgenossenschaft „Oikocredit
Martina Schönhals, Max Rohwer
Jörg Enkler