Impressionismus im Kulturfrühstück

Paris war Ende des 19. Jahrhunderts die Kunsthauptstadt der Welt. Vor 150 Jahren hatten dort die Impressionisten ihre erste eigene Ausstellung. Das Wallraf-Richartz-Museum geht in seiner aktuellen Sonderausstellung „1863  Paris – 1874. Revolution in der Kunst“ einen Schritt zurück und wirft einen Blick auf das Jahrzehnt vor der Entstehung einer Kunstrichtung, die damals der Kritik ein Ärgernis war und heute regelmäßig für Besucherrekorde in den Museen sorgt. Priska Mielke ist mit den Teilnehmenden des monatlich stattfindenden Kulturfrühstücks der Melanchthon-Akademie eingetaucht in eine faszinierende Vielfalt von Motiven, Milieus und Malstilen.